Brummteddy

Situation um Situation habe ich erlebt um hierher zu gelangen hat auch der Erdenschein gebebt wollt die Götter nie belangen Doch war ein Halt sie einst gewesen von Göttern auf mein Lebenspfad gesandt sah unser Liebesglück so früh verwesen zerrüttet, zerbrochen, zerstoben dies fester Stand Letztendlich erreicht der Welten Ende hab durchlaufen das Meer voll steinern´ Wände so knie ich an diesem Punkt der Ferne mein Blick haftend am leuchtend Sterne In meinem Rücken der kreisend Strahl bin ich in diesem heil´gen Turm hilft er in des Nachts, so fahl sich´res Geleit gewährend in

Sprache verloren verbannt in ihrer Seelenflüsse ihr die Einsamkeit geboren In ihrer Brust so schimmert golden die entbrannte Liebe sei ihr Untergang die Lust Durch ihr verloren Glück die einst so weiten Seelenflüsse getrocknet die Stimme einzig bleibt zurück Die Stimme einzig bleibt zurück

Ein Mann, Ares gleicher Gestalt ruhmreich im Kampf bestanden verloren in der Zeitengewalt. Ein Treffen, heimlicher Natur sie betört von seinem liebevollen Charme, er von ihrer göttlichen Figur. Eine Sicherheit, gewähnt nur war von Hephaistos blitzendem Stahl sie durchbohrt lag auf des Waldes Boden ihr schimmerndes Haar. Ein Kleid, blass wie der Mond   befleckt von Rosen des Blutes daneben ihr trauernder Geliebter verlassenen Mutes ihr eifersüchtiger Mann von Rache belohnt. Eine Frau, Aphrodite gleich geschmückt gestorben im Ballsaal der Natur beseelt von Glück.  

Ein Schritt weiter und er würde fallen. Nur ein Schritt... Die Schlucht vor dem Jüngling streckte ihre eisigen Finger nach ihm aus, so verlockend wie der bittersüße Duft  eines Sonnentau in den letzten Sekunden einer Fliege und so betörend wie der Gesang der Sirenen in der letzten Glut des Tages. Wie auch viele zuvor schon, setzte er zu diesem kleinen Schritt an. er verlor den Boden unter den Füßen und fiel... Eine goldene Feder spross aus seiner Haut, von der Schönheit seiner geliebten doch gestorbenen Frau. Mit jedem mehr, den er fiel, bildeten sich neue dieser Schmuckstücke. Als es soweit war

In finsterer Nacht erschaffen sind sie Vom sehenden Auge gelesen nie Geschrieben vom Wanderer in gleisendem Licht Einsam, gebunden an Orte steht er nicht In den Wellen der wüste versunken, In den Fluten des Himmels verloren, An den Lauf der Sterne gebunden, Im Innern der Erde wiedergeboren, So ist sein Schicksal als Wanderer der Sterne besiegelt Seine Briefe in den Truhen der Ewigkeit für immer versiegelt

Ein Mann umgeben von dunkler Nacht Ein Wanderer umhüllt von schwerem Tuch Sein Geist von Stärke und Ruhm bedacht Eine Seele allein zerbricht am Fluch Verloren im flüchtigen Meer aus Sand Vom Gott des windes und der Wellen verschleppt Der Schatz versigelt vom elementaren Band Im Stillen liegt der Sucher ewig bedeckt